Geldanlage Welches Konto für Kind wählen?

Abend,

ich habe in meinem Depot bis auf einen Rentenfonds nur noch Aktienfonds. Bei mittlerer bis hohe Risikoklasse schütten sie (alle) aus; und die Dividenden können sich sehen lassen.

Als Anlageform eine ganz nette Sache, sofern man Kursschwankungen langfristig aussitzen kann bzw. auf das Kerngeld nicht angewiesen ist.

VG,
NewFrontier
 
Zinsen auf Tagesgeldkonten

sind nicht konservativ sicher, sondern die Sicherheit für Kredite..ob 1,5 %, 17, % oder 2,5 %
sind sie das Papier nicht wert, worauf sie gedruckt sind

Daric hat doch recht, auch wenn ich nicht zu einer Bank gehen würde,
über 5000 Jahre hat Gold zumindest die Kaufkraft gesichert - Preise schwanken ja auch

mein Führerschein hat übrigens vor 30 Jahren ganze 137 Mark gekostet
stimmt also, die Zahl auf dem Papier bleibt, nur der Wert verschwindet auf allen Anlagen,
die nur auf Papier stehen
 
Daric hat doch recht, auch wenn ich nicht zu einer Bank gehen würde,
über 5000 Jahre hat Gold zumindest die Kaufkraft gesichert - Preise schwanken ja auch

Wenn dein geschichtlich-archäologisches Wissen so fundiert ist, wie deine Aussagen bzgl. Finanzen, würde ich dir selbst abraten, mit Geld umzugehen, weil du absolut keine Ahnung hast :mrgreen:

Vor 5000 Jahren befand sich zumindest Europa noch in der Jungsteinzeit (Steinzeit nicht Goldzeit :ugly:)
Da kannten wir noch kein Finanzsystem, Kaufkraft bedeutete damals handwerkliches Können und damit Waren/Nahrung zum Tausch zu haben. Metallverarbeitung wurde gerade erst entdeckt, Bronze/Kupfer sowie Gold hatte (abgesehen vom Werkzeug-/Waffencharakter) eher Ritualcharakter (zb. in Form von Grabbeigaben).
Eine Sicherung der Kaufkraft durch Gold? Naja, nicht vor 5000 Jahren.

Ansonsten, ich würde sagen Thema verfehlt.
Sicher kann jeder sein Geld anlegen wie er möchte und viele scheinen in Gold einen sicheren Hafen zu sehen... aber Gold ist in meinen Augen die falsche Anlageform für das Ansparen eines Startkapitals für das liebe Kindlein. Genauso wenig habe ich bisher von Eltern gehört, die ein Fass Öl für ihr Kind gekauft haben und das bis zum 18. Geburtstag einlagern, ist im Grunde ja genauso ein Humbug :mrgreen:

Sicher scheint im Moment zwar gar nichts zu sein, aber ich finde den Rat, entweder ein konservatives Sparbuch/Tagesgeldkonto/Prämiensparplan anzulegen oder eben regelmäßig in Fonds einzahlen, immer noch am Besten und am nächsten an dem dran, was der Threadersteller sucht.

Man könnt aber natürlich auch n Fass Öl, einen Barren Gold, ein Haus oder meinetwegen auch ein Sack Reis kaufen und nach 18 Jahren zum Sohn/zur Tochter sagen: Schau, ich hab damals für dich "investiert", jetzt sieh zu was du mit dem ollen Plunder anstellst...
Ist fast so genial wie Opas Briefmarkensammlung, die gefühlte 50.000€ wert sein muss, beim Philatelisten aber keine 10 Mücken einbringt :ugly:
 
Ich will dir / euch jetzt keine Angst machen oder so, aber ich persönlich setzte schon eine Weile nichtmehr auf Aktien oder Wertpapiere und vorallem, wenn diese noch 18 Jahre durchhalten müssen :ugly:
Ich bezweifel ja schon stark, dass es die nächsten 7 Jahre keinen großen Crash geben wird. Und bei einem Crash ist das ganze sowieso futsch bzw. nichts mehr wert. Ich kann dir empfehlen in Dinge zu investieren, die nicht an eine Währung gebunden sind und nicht so stark von der Wirtschaft eines Landes abhängig sind. Hintergundwissen: Die meisten angeblich "sicheren" Fonds basieren auf Staatsanleihen. "Geben zwar nicht viel Rendite, aber sind immerhin sicher." - Denkste. Bei der aktuell derart hohen Verschuldung Deutschlands mit bereits über 6 Billionen Euro und unserem Zinssystem mit der aktuellen Aufblähung durch dieses System wird es früher oder später derartig negative Auswirkungen geben, dass selbst die soo sicheren Staatsanleihen bzw. die "sicheren Fonds" [Die meisten Leute wissen ja nichtmal was in ihren "sicheren" Fonds überhaupt drinsteckt] nichts mehr wert sind und mit nichts meine ich wirklich nichts - 0 - nada.

Da es mit Immobilien wohl sehr eng wird, was den Betrag angeht, empfehle ich euch, das Geld in Goldbarren oder Unzen zu investieren. Zeitlos, Krisensicher und trotz etwas Wertverlust die letzten Monate auf jeden Fall lohnenswert, vorallem wenn es auf 18 Jahre angelegt ist.

Um mal das bereits angeschnitte Thema Öl anzusprechen:

Wer 1999 10000$ in Öl investiert hat, hatte 2009 aus 10000$ satte 75 000 $ gemacht. Allerdings empfehle ich dem Ottonormalbürger nicht in Öl zu investieren und schon gar nicht mehr in der heutigen zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du glaubst wirklich; dass ein Tagesgeldkonto langfristig eine höhere Sicherheit bietet als eine Wertanlage in Gold?
Ja, wenn wir über ein Verlustrisiko sprechen. Das Geld auf dem Tagesgeldkonto wird nur dann "wertlos", wenn der Staat zusammenbricht oder Zugriff auf Vermögen verlangt.

Und die "Kaufkraft" von Gold schwankt eben täglich durch Angebot und Nachfrage nach dem Edelmetall.

ich habe in meinem Depot bis auf einen Rentenfonds nur noch Aktienfonds.
Als Anlageform eine ganz nette Sache, sofern man Kursschwankungen langfristig aussitzen kann bzw. auf das Kerngeld nicht angewiesen ist.
Und was machst Du, wenn die Kursschwankung sich nicht aussitzt? Wer z.B. mal die Telekom bei 100 Euro gekauft hat, der wird noch ein paar Jahrhunderte "aussitzen" müssen.
 
Vor 5000 Jahren befand sich zumindest Europa noch in der Jungsteinzeit (Steinzeit nicht Goldzeit :ugly:)

kannst dich noch genau dran erinnern, oder???
https://de.wikipedia.org/wiki/3._Jahrtausend_v._Chr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gold

Und mit dem Begriffen Wert und Kaufkraft haben wohl auch die Einen oder Anderen so ihre Probleme???

Sicher ist auf jeden Fall, dass die Einlagen in Sparbuch/Tagesgeldkonto und Co. als Sicherheit für die Kredite dienen, die die Bank vergibt, offensichtlich gibt es ja aber genug Leute, die sich dazu berufen fühlen - viel Spaß !!! ;)
 
Ja, wenn wir über ein Verlustrisiko sprechen. Das Geld auf dem Tagesgeldkonto wird nur dann "wertlos", wenn der Staat zusammenbricht oder Zugriff auf Vermögen verlangt.

Und die "Kaufkraft" von Gold schwankt eben täglich durch Angebot und Nachfrage nach dem Edelmetall.
Die kurzfristigen Schwankungen vom Goldpreis kann man doch getrost ausblenden, ob man da nun 2 Monate oder 2 Jahre betrachtet ist doch irrelevant - wenn man insgesamt 18 Jahre überbrücken will.

Mit Deinem Tagesgeld kämpfst Du doch Jahr für Jahr nur gegen die Inflation an, bei 1,48% Inflation im letzten Jahr muß man schon ein attraktives Tagesgeld-Angebot haben und ggf. sogar zwischenzeitlich mal die Bank wechseln wenn es woanders bessere Konditionen gibt um kein Geld zu verlieren. Dann doch lieber zu 2,5% mittelfristig fest anlegen.

Bankenpleiten sind mittlerweile ja unwahrscheinlicher, aber wer damals sein Geld in Gold investiert hätte anstatt bei Lehman Brothers 8)
 
Die kurzfristigen Schwankungen vom Goldpreis kann man doch getrost ausblenden, ob man da nun 2 Monate oder 2 Jahre betrachtet ist doch irrelevant - wenn man insgesamt 18 Jahre überbrücken will.

Mit Deinem Tagesgeld kämpfst Du doch Jahr für Jahr nur gegen die Inflation an, bei 1,48% Inflation im letzten Jahr muß man schon ein attraktives Tagesgeld-Angebot haben und ggf. sogar zwischenzeitlich mal die Bank wechseln wenn es woanders bessere Konditionen gibt um kein Geld zu verlieren. Dann doch lieber zu 2,5% mittelfristig fest anlegen.

Bankenpleiten sind mittlerweile ja unwahrscheinlicher, aber wer damals sein Geld in Gold investiert hätte anstatt bei Lehman Brothers 8)

und wie errechnet sich diese Inflation???
Wir haben doch so einige Profis hier!!!
 
Die kurzfristigen Schwankungen vom Goldpreis kann man doch getrost ausblenden, ob man da nun 2 Monate oder 2 Jahre betrachtet ist doch irrelevant - wenn man insgesamt 18 Jahre überbrücken will.
Dann vergleichen wir doch mal lange Zeiträume...

Mit Deinem Tagesgeld kämpfst Du doch Jahr für Jahr nur gegen die Inflation an, bei 1,48% Inflation im letzten Jahr muß man schon ein attraktives Tagesgeld-Angebot haben und ggf. sogar zwischenzeitlich mal die Bank wechseln wenn es woanders bessere Konditionen gibt um kein Geld zu verlieren.
Und was macht Gold im Gegensatz anders?

Mal ein Zahlenspiel: Anfang der 1980er lag Gold bei ca. 400 Euro pro Feinunze, umgerechnet mit damaligen Dollar/DM Kurs und fixer Euro-Umrechnung. Heute bei ca. 1000 Euro. Macht in knapp 30 Jahren effektiv knapp 3% pro Jahr.... da konnte man mit Sparbuch und Tagesgeld locker mehr erzielen.

Zugegeben, der Goldkurs hat sich jahrelang kaum bewegt damals. Aber selbst auf die letzten 18 Jahre kommt man nur auf knapp 6% pro Jahr. Und das hauptsächlich, weil Gold wegen Währungskrisen in den letzten 8 Jahren enorm gestiegen ist.

Das passt irgendwie nicht zu den Thesen, dass Gold langfristig stabil bleibt. Wer 1980 Gold gekauft hätte, hätte im Jahr 2000 sein Geld ungefähr zurückbekommen, 20 Jahre Inflation hätten aber für eine Kaufkrafthalbierung gesorgt. Von Aufbewahungskosten etc. gar nicht zu reden.
 
Das Du mit dem Szenario 1980 kaufen 2000 verkaufen kommst war mir klar, ungünstiger gehts ja kaum :biggrin:

Aber ich bleibe dabei, ich denke das Gold wird unabhängig von Währung und Inflation seinen Wert behalten und zusätzlich durch langsam steigende Nachfrage weiter an Wert gewinnen.
 
Das Du mit dem Szenario 1980 kaufen 2000 verkaufen kommst war mir klar, ungünstiger gehts ja kaum :biggrin:

Aber ein fiktives Szenario von 2014-2034 zu zeichnen bei dem sich Geschichte nicht wiederholen kann (tut sie ja praktisch nie ...) ist dann gekonnter? Im selben Atemzug sagst du doch "ABER ... wer vor x Jahren Gold gekauft HÄTTE, der HÄTTE ..." ... dann gestatte doch auch die Negativbeispiele dieser vemeintlich so sicheren Geldanlage - die der Geheimtipp unter Hausfrauen und Rentnern zu sein scheint - aufzuzeigen.

Und ja, es ist OT aber @naturschonen es bluten einem jedes mal die Augen: Tagesgeldeinlagen sind KEINE Sicherheiten für Kredite. Wenn überhaupt sind sie Refinanzierungen, aber der Glaube dass 1 EUR auf dem Tagesgeldkonto mal fix zu 1 EUR (oder am besten gleich 10 EUR) 10 jähriges Baudarlehen wird ist schlichtweg falsch.
 
Dann vergleichen wir doch mal lange Zeiträume...

Und was macht Gold im Gegensatz anders?

Mal ein Zahlenspiel: Anfang der 1980er lag Gold bei ca. 400 Euro pro Feinunze, umgerechnet mit damaligen Dollar/DM Kurs und fixer Euro-Umrechnung. Heute bei ca. 1000 Euro. Macht in knapp 30 Jahren effektiv knapp 3% pro Jahr.... da konnte man mit Sparbuch und Tagesgeld locker mehr erzielen.

Zugegeben, der Goldkurs hat sich jahrelang kaum bewegt damals. Aber selbst auf die letzten 18 Jahre kommt man nur auf knapp 6% pro Jahr. Und das hauptsächlich, weil Gold wegen Währungskrisen in den letzten 8 Jahren enorm gestiegen ist.

Das passt irgendwie nicht zu den Thesen, dass Gold langfristig stabil bleibt. Wer 1980 Gold gekauft hätte, hätte im Jahr 2000 sein Geld ungefähr zurückbekommen, 20 Jahre Inflation hätten aber für eine Kaufkrafthalbierung gesorgt. Von Aufbewahungskosten etc. gar nicht zu reden.

Jetzt muss ich doch mal genau nachfragen: habe ich dich richtig verstand? Du hast in den 1980er Jahren eine Feinunze Gold gekauft, sie liegen lassen und bekommst heute 1000 € dafür (abgesehen davon, dass es in den 1980er wohl DM waren)...
und gleichzeitig behauptest du, du konntest in den 1980er Jahren 400 DM auf ein Sparbuch legen, es immer wieder für ein paar jahre binden und heute kannst du 1000 € in Empfang nehmen???
Welche Bank könnte das denn gewesen sein?

@paymymail...ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell doch "nie mehr" vorbei ist, du wolltest doch nie mehr auf meine Statements reagieren?! Was ich behaupte steht in jedem Jahresbericht jeder einzelnen Bank, kannst du beliebig nachfragen und dann nachlesen, nur sicher bekommst du das nicht an jedem Schalter erklärt - an den meisten inzwischen aber doch
 
@paymymail...ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell doch "nie mehr" vorbei ist, du wolltest doch nie mehr auf meine Statements reagieren?!
Lern' lesen.

Was ich behaupte steht in jedem !!! Jahresbericht jeder einzelnen Bank, kannst du beliebig nachfragen und dann nachlesen, nur sicher bekommst du das nicht an jedem Schalter erklärt - an den meisten inzwischen aber doch
Lern' Bilanzen lesen.

Halbjahresbericht 2013 Haspa: Ford. an Kunden 30,7 Mrd. - Verb. gegenüber Kunden 29,0 Mrd., dav. Sichteinlagen: 15,8 Mrd - Q.E.D.
 
Von der Sparkasse haben wir nach der Geburt einen Brief erhalten vom KNAX-Club. Da zahlt man jeden Monat für das Kind 5 € ein (wahlweise auch mehr) und bekommt immer nach 12 Monaten ein kleines Präsent. Desweiteren erhält man direkt 25€ aufs Konto. Das ist ja schon mal was. Aber gibt's besseres?
Kenne mich beim Thema Finanzen nicht aus. Aber da dürfte es einiges geben, das besser ist. Weil dieses Angebot der Sparkassen einfach nicht euren Anforderungen entspricht. Euch geht es darum, dass eurem Kind ab dem 18 Lebensjahr das Geld zur Verfügung steht. Bei Knax geht es darum, dass ein Kind spart, aber sich auch vom Ersparten was leistet. Die bezeichnen das ja selbst als "Taschengeldkonto". Ich weiß nun nicht, was für euch viel Geld ist. Ich zumindest finde die max. 1.000 €, die mit geradezu überwältigenden 3% verzinst werden (drüber 0,5%), nicht sehr viel, wenn man den Zeitraum betrachtet.

Warum eigentlich überhaupt nach speziellen Kinderangebote schauen? Ihr wollt das Geld, dass ihr habt, anlegen. Wofür ihr das "erwirtschaftete" Geld dann verwendet, ist doch im Sinne der "Geldvermehrung" egal.

So, nun werde ich persönlich: Herzlichen Glückwunsch zu dem Kind!

Der / die Kleine hat aber bisschen seltsame Eltern. Euch wird zur Geburt so viel Geld geschenkt, dass ihr auf die Idee kommt, dieses Geld sehr langfristig anzulegen. Was ich bei Pullerpartys oder ähnlichen Feiern bisher erlebt habe, ist das die Eltern das Geld als Zuschuss der bereits getätigten oder kurzfristigen Investitionen betrachteten. Da dachte niemand: "Boa, dass leg ich an, damit die Fläppen bezahlt werden können." Die sich ein Kind übrigens durch Ferienjobs, Sparen und Geld von Oma auch größtenteils selbst erarbeiten kann.

Soll jetzt kein Angriff sein, aber ich finde eure Idee ungewöhnlich.
 
Du hast in den 1980er Jahren eine Feinunze Gold gekauft, sie liegen lassen und bekommst heute 1000 € dafür (abgesehen davon, dass es in den 1980er wohl DM waren).
Das in der Klammer hast Du gelesen? Die Feinunze hat Anfang der 80er 800 DM gekostet und ist heute knapp über 1.000 Euro wert.

und gleichzeitig behauptest du, du konntest in den 1980er Jahren 400 DM auf ein Sparbuch legen, es immer wieder für ein paar jahre binden und heute kannst du 1000 € in Empfang nehmen???
800 DM und ja, ansonsten stimmt die Behauptung.
Welche Bank könnte das denn gewesen sein?
Damals war das ein einfaches Sparbuch der Sparkasse mit 3,5%, nach Einführung waren es Tagesgeldkonton der Direktbanken, die teilweise bis zu 4,5% zahlten.

Rechnen kannst du ja selber.
 
Damals war das ein einfaches Sparbuch der Sparkasse mit 3,5%, nach Einführung waren es Tagesgeldkonton der Direktbanken, die teilweise bis zu 4,5% zahlten.

Rechnen kannst du ja selber.

Deshalb wundert mich um so mehr, warum dem suchenden Vater heute so ein Beispiel präsentiert wird, bis gerade war der Leitzins bei 0,15 %, jetzt liegt er bei 0,05 %, weshalb wohl kaum davon auszugehen ist, dass es solche "Erträge" in nächster Zeit gibt...
wer weiß denn schon, ob es das Tauschmittel Geld in 18 Jahren überhaupt noch gibt oder ob das Kind nicht schon was für den Führerschein braucht...in 18 Jahren kann viel passieren
 

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